31.03.2020 – Irri­ta­tio­nen, Inspi­ra­tio­nen und Interventionen

Ein femi­nis­ti­sches Generationengespräch
31. März 2020 | 19 Uhr | Heus­sen­stamm. Raum für Kunst und Stadt

Gerahmt von der Aus­stel­lung „Frank­furt Femi­nism“ gehen drei Gene­ra­tio­nen von Feminist*innen der Fra­ge nach, was  es für gelin­gen­de Bezie­hun­gen und Ver­stän­di­gung braucht. Wie kom­men wir zu Bil­dern und Vor­stel­lun­gen von Femi­nis­men? Was sind Zugän­ge, The­men und Bedin­gun­gen für gelin­gen­de per­sön­li­che und poli­ti­sche Begeg­nun­gen. Wel­che For­men von Femi­nis­mus braucht es heu­te und wie kom­men wir zu Alli­an­zen und Bünd­nis­sen im Kon­text aktu­el­ler gesell­schaft­li­cher Anforderungen?

Es dis­ku­tie­ren:

Eleo­no­re Wiedenroth-Coulibaly
Refe­ren­tin für Bil­dung, Empower­ment, Anti-Ras­sis­mus, Geschich­te und Lite­ra­tur Schwar­zen Lebens in Deutsch­land. Mit­be­grün­de­rin der ISD und ehe­mals Vor­stand von ISD-Bund e.V.

Siraad Wie­den­roth
Vor­stand Initia­ti­ve Schwar­ze Men­schen in Deutsch­land e.V. (ISD e.V.)

Chris­tia­na Klose
Erzie­hungs­wis­sen­schaft­le­rin und Mit­be­grün­de­rin des 1. Mäd­chen­treffs in Deutschland

Sinah Klo­cke­mann
Päd­ago­gin FeM Mädchen*haus Frank­furt, poli­ti­sche Refe­ren­tin und femi­nis­ti­sche Aktivistin

Mode­ra­ti­on:
Dr. des. Harpreet Kaur Cholia

Begrü­ßung:
Lin­da Kager­bau­er, Frau­en­re­fe­rat
Chris­ti­an Kauf­mann, Heus­sen­stamm
Kris­ti­na Nott­bohm, Hein­rich-Böll-Stif­tung Hessen

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