
22 Apr Was kann home sein?
Künstler*innengespräche zum Abschluss der Webresidency –
ein Austausch zwischen Frankfurt am Main und Tel Aviv-Yafo
Zum Abschluss der webresidency werden ab Ende April Interviews und Gespräche mit den beteiligten Künstler*innen auf der Homepage unter www.home-ffm-tlv.com präsentiert. Moderiert von Sonja Müller, Michal Schwartze und Linda Kagerbauer, inszeniert im Mousonturm mit digitaler und analoger Präsenz der Künstler*innen. Gemeinsam sprechen sie über ihre Arbeiten, die Bedeutung des Projektes home.frankfurt.telaviv und über den Austausch mit den anderen Künstler*innen. Die Kurzfilme sind im Original deutsch-hebräisch, mit englischen Untertitel und zeigen Einblicke in die Prozesse und Perspektiven der Künstler*innen.
In den letzten drei Monaten haben sich jeweils sechs feministische Künstler*innen aus beiden Städten mit dem Thema home auseinandergesetzt. Besucher*innen der Website konnten erleben, wie sich die digitale Galerie nach und nach mit Bild‑, Text‑, Video- und Audioarbeiten füllte.
Teilnehmer*innen von home.frankfurt.telaviv sind: Elianna Renner, Swoosh Lieu, Bárbara Luci Carvalho, Xinan, Julia Mihály, Anny und Sibel Öztürk (Frankfurt), Idit Herman, Naama Roth, Noga or-yam, Rotem Volk, Vered Nissim, Maayan Danoch (Tel Aviv-Yafo).
Mehr Infos und alle Filme unter: www.home-ffm-tlv.com, Facebook: home.frankfurt.telaviv oder auf dem Instagram-Kanal des Frauenreferats (@frauenreferat_frankfurt.de).