05 Apr home.frankfurt.telaviv
Frauenreferat präsentiert Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe mit Künstler*innen aus Frankfurt und Tel Aviv zum Thema home vom 3. bis 8. Mai 2022
Im vergangenen Jahr initiierte das Frankfurter Frauenreferat die Webresidency home.frankfurt.telaviv: Ein interdisziplinären und feministisches Austauschprojekt der Partnerstädte Frankfurt und Tel Aviv-Yafo in Zeiten von Pandemie und Lockdown.
Mit dabei: Maayan Danoch, Idit Herman, Swoosh Lieu, Bárbara Luci Carvalho, Julia Mihály, Vered Nissim, Anny und Sibel Öztürk, Noga Or Yam, Xinan Pandan, Naama Roth, Elianna Renner und Rotem Volk setzten sich mit dem Thema „home“ auseinander.
Ihre Beiträge und Werke waren bisher ausschließlich online zu sehen. Nun sucht das Projekt home.frankfurt.telaviv die Frankfurter Öffentlichkeit. Im Rahmen einer Ausstellung mit einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm treffen sich alle beteiligten Künstler*innen erstmals in Frankfurt und präsentieren ihre Werke an verschiedenen Orten in Frankfurt.
Die aktuellen Informationen zur Ausstellung und den Veranstaltungen sind dem beigefügten Programm zu entnehmen.
home.frankfurt.telaviv befragt die Künstler*innen aus den beiden Partnerstädten zu ihren Konzepten des Zuhause-Seins. Während der Pandemie und der Lockdowns waren wir alle mit dem Thema home konfrontiert. Grenzübergreifend und ungewollt. Doch was bedeutet home? Was kann home sein? Die in der Ausstellung zu sehenden Videoarbeiten, Performances, (Audio-)Installationen, Fotografien, Zeichnungen und Texte fokussieren das Thema home aus jeweils individueller künstlerischer und feministischer Sicht.
Als Kooperationspartner*innen und Veranstaltungsorte mit dabei sind das Historische Museum Frankfurt, das Jüdische Museum Frankfurt, der Mousonturm, das Schauspiel Frankfurt sowie die AusstellungsHalle in Sachsenhausen. Kooperationspartnerin ist zudem die Hessische Landeszentrale für politische Bildung. Das Programm wird finanziert vom Frauenreferat und gefördert vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain.